Grafitti Tour Vrindavan

As I was looking for a good wall in Vrindavan, I saw this, what we call in Grafitti language “rooftop”. I thought “it is a good wall, it is a rooftop, and the best is, Radha’s name will not be on the floor”. So I was asking permission to paint. I found out that the house was called “Radha Kuthir” and wonderful Radha-Krishna deities were inside.
Before I began, they blessed me and gave some Maha Prasadam [vegetarian food offered to Lord Krishna], so I thought that this was a sign that I should paint, although I was in doubt to do it at all…

Thx, o Lord! Jaya Jaya Sri Radheeeee!

– Prayz108, March 2012, Vrindavan, India

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Wer dachte TULSIBEATZ sei gestorben, irrt sich. Wir arbeiten gerade an einem schlimmen Comeback! Zieht euch warm an! Prayz und T-Luck arbeiten gerade hart an neuen Tracks zusammen mit Simon Sonic und Mike D.C. und wollen noch im Januar 2013 die deutsche Hip-Hop-Landschaft zum Beben bringen. Auch geplant ist eine Collabo mit Beat-Produzenten August Nebel und dem EmCee Prince Tiny aus Las Vegas!

Mayapur Grafitti

TULSIBEATZ is a spiritual community of people all over the world, using their God given talents as a means to spread the glories of the supreme Peronality of Godhead Sri Krsna…on a rikhsa … hihihi

Music by August Nebel, hear more on his SoundCloud page

Die Story hinter diesem Grafitti

“In Mayapur suchten Madan Gopal und ich ebenfalls nach einer Wand. Als wir sie direkt an der Hauptstraße gefunden hatten, fragten wir aber niemanden um Erlaubnis, sondern malten einfach frech drauf los, also mehr oder weniger im klassisch-illegalen Grafitti-Stil. Nach einer Weile bemerkte ich, wie uns ein Security-Beamter im Visier hatte und plötzlich schnurstracks auf unsere Wand zu eilte. Wir dachten “Oje, jetzt gibt es aber gleich richtigen Ärger!” Doch zu unserer Überraschung wollte der Officer nur eine Kuh wegscheuchen, die sich gerade hungrig über unsere Farbeimer hermachte. Ein paar Minuten später musterte der Beamte unser Werk mit den Worten “very nice!” und wippte dabei mit dem Kopf hin und her, wie es die Inder gerne tun, wenn sie ihre Zustimmung geben.” WEITER LESEN